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In der UNESCO-Weltkulturerbestadt Aachen beginnt die Vennbahn-Route. Städtisches Treiben und Verkehr rund um den Bahnhof Rothe Erde werden schnell von einer ruhigen Vorstadtidylle abgelöst. Die ehemalige Abteistadt Kornelimünster wartet erneut mit einer mittelalterlichen Kulisse auf. In Walheim lassen sich am Bahnhof noch alte Dieselloks bestaunen. Durch Wald- und Wiesenlandschaft führt die Etappe über die Grenze nach Ostbelgien und endet am alten Bahnhof in Raeren.
Etappe auf Karte ansehenUNESCO-Welterbestadt Aachen und ehemalige Kaiserpfalz Karls des Großen. Besonders sehenswert sind der Dom und das prachtvolle Rathaus im historischen Stadtkern.
Mehr InfosEhemalige Abteistadt und Wallfahrtsort. Der historische Ortskern ist definitiv einen Abstecher wert.
Mehr InfosDas in der Wasserburg beheimatete Töpfereimuseum zeugt noch heute von der Blütezeit Raerener Brennmeister. Über 2000 Exponate dokumentieren die einstige Bedeutung der Töpferei.
Mehr InfosÜber ein Jahrhundert lang war die Vennbahn die eiserne Verbindung zwischen Aachen und dem Norden Luxemburgs. Eine im wahrsten Sinne bewegte Zeit, die jede Menge Geschichte und Geschichten hervorgebracht hat. An insgesamt 20 Standorten entlang der Trasse kann man sich auf Spurensuche nach den Besonderheiten von Land und Leuten der Region um die Vennbahn begeben. Visuell unterstützt werden die Stories durch die für Belgien typischen Comics. Viel Spaß beim Entdecken!
Dieses alte Bauernhaus aus dem 18. Jahrhundert ist von Wiesen und Hecken umgeben, und liegt in einem wunderschönen Tal, am Rande eines „Natura-2000“-Gebiets.
Mehr InfosDas Hotel-Restaurant Tychon befindet sich im Zentrum von Eynatten in unmittelbarer Nähe der Autobahn mit direkter Verbindung nach Aachen, Eupen, Maastricht, Lüttich und Monschau.
Mehr InfosDie Gästezimmer befinden sich im ersten Stockwerk sowie Dachgeschoss eines ehemaligen Bauernhauses und verbreiten einen Hauch von Romantik.
Mehr InfosParkmöglichkeiten Etappe 2
Auf dem teilweise noch bestehenden Schienennetz sind am ehemaligen Raerener Bahnhof noch alte Lokomotiven zu bestaunen. Durch den Wald im deutsch-belgischen Grenzgebiet geht es in Richtung Roetgen, dem „Tor zur Eifel“. Es beginnt ein wahres Wechselspiel der Grenzverläufe. Mehrere Male durchquert die Vennbahn auf dieser Etappe deutsches und belgisches Territorium. In Richtung Lammersdorf und Konzen nimmt die Waldkulisse langsam ab und manch einer fühlt sich an die Schweiz erinnert. Mit diesen Eindrücken erreicht man die ehemalige Tuchmacherstadt Monschau mit ihren prachtvoll erhaltenen Fachwerkhäusern.